Transatlantic Dialogue on the Industrial Heartlands at DAIS

ENGLISH BELOW!

DAIS begrüßte am 16. November eine hochrangige Delegation von politischen Amtsträgern und Führungskräften aus dem Bereich der Wirtschaftsentwicklung aus dem amerikanischen Mittleren Westen. Zu den Teilnehmern gehörten der sächsische Staatssekretär Thomas Kralinski und der Landtagsabgeordnete von Sachsen-Anhalt, Sebastian Striegel. Im Mittelpunkt der Veranstaltung stand das Bestreben, einen Übergang zu einer saubereren, grüneren und moderneren globalen Wirtschaft zu fördern. Dabei lag der Fokus auf den industriellen Herzregionen sowohl in Deutschland als auch in den Vereinigten Staaten und betonte die Bedeutung des Dialogs und des Austauschs bewährter Praktiken zwischen erfahrenen Akteuren aus Politik, Privatwirtschaft und Zivilgesellschaft beider Kontinente.

Diese Delegation ist Teil einer Initiative, die von Das Progressive Zentrum in Zusammenarbeit mit dem Progressive Policy Institute (Washington, D.C.), dem Chicago Council on Global Affairs und dem BMW-Zentrum für zeitgenössische deutsche und europäische Studien an der Georgetown University geleitet wird. Friedrich Opitz, der Programmdirektor, spielt als leitender Fellow eine zentrale Rolle in diesem Projekt. Die Initiative zielt darauf ab, den sich überschneidenden Herausforderungen der Klimakrise und den bedeutenden Veränderungen in der globalen Wirtschaft zu begegnen. Ein Schwerpunkt liegt auf der Überbrückung wirtschaftlicher Unterschiede in verschiedenen Regionen, insbesondere in ländlichen Gebieten und ehemaligen industriellen Heartlands, um diese Gemeinschaften durch die Anbindung an neue wirtschaftliche Chancen wiederzubeleben.

On November 16 DAIS hosted a distinguished delegation of elected officials and leaders in economic development from the American Midwest. This event, featuring key participants like Saxon State Secretary Thomas Kralinski and Saxony-Anhalt State Legislator Sebastian Striegel, focused on fostering a transition towards a cleaner, greener, and more modern global economy. The discussions centered on the industrial heartlands of both Germany and the United States, emphasizing the importance of dialogue and the exchange of best practices among seasoned professionals in politics, the private sector, and civil society from both continents.

This delegation is part of a collaborative initiative led by Das Progressive Zentrum, in partnership with the Progressive Policy Institute (Washington, D.C.), The Chicago Council on Global Affairs, and the BMW Center for Contemporary German and European Studies at Georgetown University. Friedrich Opitz, the program director, plays a pivotal role as a lead fellow in this project. The initiative aims to address the intersecting challenges posed by the climate crisis and significant shifts in the global economy. A key focus is bridging economic divides across regions, particularly in rural areas and former industrial heartlands, and revitalizing these communities by connecting them to new economic opportunities.

neuesEric Fraunholzwelt, tss